Freitag, 14. März 2025
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Alle News (2515 Einträge)

Schwule Pfarrer dürfen mit Partner im Pfarrhaus leben...

... aber nur, wenn der kirchliche Friede nicht in Gefahr ist...

Laut einem Bericht von WELT online dürfen schwule Pfarrer und lesbische Pfarrerinnen in der evangelischen Landeskirche in Bayern mit ihrem Lebenspartner gemeinsam im Pfarrhaus wohnen. Diesen Beschluss habe jetzt der Landesbischof Johannes Friedrich bekannt gegeben.

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Bundestag beschließt Magnus-Hirschfeld-Stiftung

Nach vielen Jahren Taktierens und Verzögerungen hat der Haushaltsausschuss des Deutsche Bundestages heute endlich die Gelder für die Errichtung einer Magnus-Hirschfeld-Stiftung bewilligt.

Weitere Infos bei queer.de

Kussdemo gegen Papstbesuch

Mehrere schwule und lesbische Paare demonstrierten in Barcelona

"Der Grund für die Aktionwar es, die Unzufriedenheit mit einer Institution zu zeigen, die seit langem gegen die sexuellen und emotionalen Rechte all jener Menschen ist, die nicht ausschließlich reproduktiven Sex praktizieren oder sich in der Weise lieben, wie die Institution es für richtig hält."

Filmchen dazu auf youtube

Papst Benedikt in Santiago: Spanier und Schwule sagen "Hola"

Der Papst kommt am Wochenende nach Spanien, 32 Stunden lang wird Benedikt in Santiago di Compostela und Barcelona weilen.

Aber nicht nur gläubige Katholiken freuen sich auf den deutschen Papst. Im Internet rief eine Gruppe von mehreren Freunden, die keiner Organisation angehören, gleichgeschlechtliche Paare für nächsten Sonntag zu einem sogenannten Flashmob an der Kirche Sagrada Familia in Barcelona auf.

Artikel in Süddeutsche.de

Aktualisiert: 30.08.2017

Homosexuelle Banker sind in London gern gesehen

Das Handeslblatt berichtet, das vor Jahren Schwulsein noch ein Tabu war - heute jedoch salonfähig ist!

Ein 25 jährige Kreditmanager einer großen englischen Bank redet nicht nur viel, er näme auch kein Blatt vor den Mund. Bei einer Beförderung konnte er sich nicht verkneifen zu sagen, dass er seine Wohnung mit seinem Freund teile.  Dabei ginge es nicht nur um eine WG, sondern lebe er in einer Beziehung mit ihm...

Mehr zum Artikel vom Handesblatt

Schwule sollen Kinder adoptieren dürfen

Justizsenator Till Steffen (GAL Hamburg): Familie ist dort, wo Kinder sind...

Laut Hamburger Morgenpost will der Hamburger Justizsenator Till Steffen (GAL) bei dem nächsten Justizministertreffen seine Kollegen dafür überzeugen.

Bislang gebe es zwar eine "Homno-Ehe", aber kein Adoptionsrecht. In Hamburg gibt es ca. 3000 "Homo-Ehen".

Aktualisiert: 30.08.2017

Zeitung verweigert schwule Hochzeitsanzeige

Die größte Tageszeitung im US-Bundesstaat New Hampshire hat sich geweigert, die Hochzeitsanzeige eines schwulen Paares zu drucken.

Im US-Bundesstaaat New Hampshire verweigert die größte Tageszeitung eine Hochzeitsanzeige eines schwulen Paares zu drucken.

Wie Spiegel online berichtet, ist die Begründung des Herausgebers, dass eine Heirat eine Sache zwischen Mann und Frau sei…

Mehr zum Artikel von SPIEGEL online

Bischöfe dürfen schwul sein - gedanklich

Kuriose Regelung in Großbritanniens Anglikanischer Kirche: Der Erzbischof von Canterbury sagt, Schwule könnten auch Bischof werden - wenn sie enthaltsam leben. Für Heterosexuelle gilt das nicht.

In der anglikanischen Kirche von England sollen künftig auch Homosexuelle zum Bischof ernannt werden können. Das sagte der Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, in einem Interview mit der "Times". Williams ist geistliches Oberhaupt der Kirche, weltliches Oberhaupt ist Queen Elizabeth II.

Zum Artikel von STERN.de

James Franco: "Ich bin nicht schwul"

James Franco ist mit seinem Image nicht so ganz glücklich.

Der Schauspieler ist der Meinung, dass die meisten Leute ein völlig falsches Bild von ihm haben. Der 32-Jährige sagte laut "showbizspy.com": "Jeder denkt, dass ich ein Kiffer bin und einige Leute denken, dass ich schwul bin, weil ich diese schwulen Rollen gespielt habe. Das denken die Leute, aber es ist nicht wahr. Ich rauche kein Gras. Ich bin nicht schwul.

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Weiterer Artikel zum Thema

Ausschluss Homosexueller aus Armee verfassungswidrig

Ein US-Bundesgericht hat den Ausschluss offen lebender Homosexueller vom Dienst in den US-Streitkräften für verfassungswidrig erklärt.

Durch die Regelung würden Schwule und Lesben unter anderem in ihren Rechten auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt, urteilte Richterin Virginia Phillips im kalifornischen Riverside. Das von der Regierung vorgebrachte Argument, eine Abkehr von der bisherigen Praxis würde sich negativ auf die Arbeit des Militärs auswirken, ließ sie nicht gelten. Die Regierung hat eine Woche Zeit, um Einspruch einzulegen.

Eine Gruppe republikanischer Schwuler hatte gegen die sogenannte "Don't ask, don't tell"-Politik ("Frage nicht, erzähle nichts") der Regierung geklagt.

>>> zum Artikel von Tagesschau.de
>>> zum ARtikel von Süddeutsche.de

Olympiasiegerin Rice beleidigt Schwule

Nach einer abfälligen Bemerkung in Verbindung mit Homosexualität hat Schwimm-Olympiasiegerin Stephanie Rice ihren Sponsorenvertrag mit einem Luxus-Autohersteller verloren.

Die dreifache Schwimm-Olympiasiegerin Stephanie Rice hat nach einer abfälligen Bemerkung in Verbindung mit Homosexualität einen Sponsoren-Vertrag mit einem Luxus-Autohersteller (Jaguar) verloren. Im Anschluss an den 41:39-Erfolg der Australier im Rugby-Länderspiel in Südafrika hatte die 22-jährige im sozialen Internet-Netzwerk twitter ihrer Freude freien Lauf gelassen. "Jetzt zieht euch das mal rein ihr schwulen Hirnis. Wahrscheinlich das beste Spiel, das ich je gesehen habe. Gut gemacht Jungs", so die sinngemäße Äußerung der Australierin.

Die erfolgreiche Schwimmerin löschte umgehend

>>>zum Artikel von HANDELSBLATT

Schwule in der "Bravo"

Erst tabuisiert, jetzt "turboschwul"

Ausgerechnet in einer Kirche findet die Ausstellung "50 Jahre Schwule und Lesben in der 'Bravo'" statt. Die Kölner Christuskirche hat ihre Räume dafür geöffnet. Und das ergibt durchaus Sinn: So wie die "Bravo" im Laufe der Jahrzehnte einen offenen Umgang mit dem Thema Homosexualität gefunden hat, stellt sich auch die Kirche inzwischen den Realitäten - zumindest die evangelische.

Quietschbunt gegen die Intoleranz

Vor der Reinoldikirche feierten 50.000 Schwule, Lesben und Transsexuelle den 14. Dortmunder Christopher Street Day

Sehr entspannt und gut besucht ist es, dieses Straßenfest. Erst auf den zweiten Blick sieht man sie: Schwule, Lesben und Transsexuelle, die beim 14. Dortmunder Christopher Street Day (CSD) am Samstag ihre Sexualität freizügig und offen zur Schau stellten. Frei nach dem Motto des Schwul-lesbischen Arbeitskreises Dortmund „Queer im Revier“.

„Als ein Bestandteil des Strukturwandels hat sich auch die Schwulen- und Lesbenszene in Dortmund stetig weiterentwickelt und bildet einen neuen Anziehungspunkt unserer Stadt“, sagte Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Als einen Schritt zu mehr Akzeptanz für die schätzungsweise 50 000 Homosexuellen in Dortmund plane die Verwaltung in absehbarer Zeit eine Koordinierungsstelle für Homo- und Transsexuelle

Mehr zum Artikel von DER WESTEN

Schwuler Heidekönig zu Gast im Landtag

Der elfte schwule Lüneburger Heidekönig hat am Dienstag den Niedersächsischen Landtag in Hannover besucht.

Seit seiner Wahl im Juni repräsentiert der 22-jährige Steve Jagomast das Präventionsangebot "hin und wech – Schwule lieben in Niedersachsen" der Niedersächsischen Aids-Hilfe. Jagomast will nach eigenen Aussagen mit Vorurteilen aufräumen und vor allem in Schulen Aufklärungsarbeit leisten. Eingeladen wurde er von der Landtagsfraktion "Die Linke".

Mehr als ein schwuler Fußballpräsident

St. Pauli-Retter, Kiez-Größe, Theater-König, der erste offen Schwule im Profifußball und nun Kolumnist für ZEIT ONLINE: Wer ist Corny Littmann?

Was damals passierte, sei eine dämliche, aber wahre Geschichte, sagt Corny Littmann. 21. November 2002, er gibt im Theater-Restaurant des Schmidts Tivoli einen Geburtstagsempfang. Viele Leute, bunte Unterhaltungen, Alkohol, gelöstes Lachen. Irgendwann wird der Theaterbesitzer gefragt, was ein Künstler eigentlich noch macht, nachdem er 50 Jahre alt geworden ist? Corny Littmann antwortet aus dem Bauch heraus: "Eine Oper inszenieren oder Präsident eines Fußballclubs werden."

Zum Artikel von ZEIT online