... berichtet SÜDTIROLonline am 02.02.2013.
Damit ist eine Grundlage geschaffen, die Institution Ehe auch gleichgeschlechtlichen Paaren zu öffnen. Besonders umstritten ist das geplante Adoptionsrecht für Schwule und Lesben.
... berichtet SÜDTIROLonline am 02.02.2013.
Damit ist eine Grundlage geschaffen, die Institution Ehe auch gleichgeschlechtlichen Paaren zu öffnen. Besonders umstritten ist das geplante Adoptionsrecht für Schwule und Lesben.
Eigentlich hätte der Regenbogenball, nach einem Bericht von dieSTANDARD.at am 31.1.2013, urspünglich ein einmaliges Fest werden sollen. Doch die 1997 geborene Idee entpuppte sich als großer Erfolg und als Startschuss zu einer der beliebtesten Tanzveranstaltungen der Wiener Ballsaison.
... so berichtet die Berliner Mogenpost am 30.10.2013. Der Schweiß tropft in die umliegenden Schneereste. In lila T-Shirts und kurzen Hosen werfen sich Adam Wide und seine Mitstreiter ovale Bälle zu. Als Wide einen Ball fängt, reißt ihn ein Teamkollege wüst zu Boden. Sie spielen auch an diesem Wintertag eine der härtesten Sportarten der Welt – Rugby.
Nach einem Bericht auf BILD.de hoffte die junge Frau auf einen Job beim katholischen „Kinder- und Familienzentrum Morgenstern“ der Caritas in Frankfurt. Doch weil sie lesbisch ist und in eingetragener Lebenspartnerschaft lebt, kam die Absage! Die gelernte Podologin: „Am 5. März sollte ich in Frankfurt zum Vorstellungsgespräch mit Probearbeit antreten. Nach dreimonatigem Vorpraktikum war eine berufsbegleitende Ausbildung angedacht.“
In einem Gespräch mit Russlands Botschafter beklagt er, nah einem Bericht auf SPIEGELonline, das Vorgehen gegen Schwule und Lesben - und warnt vor einer Belastung für die europäisch-russischen Beziehungen. Russland will im ganzen Land "Propaganda für gleichgeschlechtliche Beziehungen" verbieten. Ein entsprechendes Gesetz hat in erster Lesung die Duma passiert. Bislang galt ein ähnliches Verbot in St. Petersburg und anderen, vornehmlich kleineren Städten.
Nach einem Bericht von SPIEGELonline am 25.01.2013 kam es vor der Duma zu Zusammenstößen zwischen Aktivisten und fanatischen Gläubigen.
Die russische Staatsduma hat erwartungsgemäß in erster Lesung ein umstrittenes Verbot von "Homosexuellen-Propaganda" mit breiter Mehrheit angenommen. 388 von 450 Abgeordneten stimmten für den Entwurf. Er sieht für öffentliche Äußerungen über Homosexualität Geldstrafen bis zu umgerechnet 12.500 Euro vor. Das meldete die Agentur Itar-Tass am Freitag. Für das Gesetz sind eine zweite und dritte Lesung notwendig.
Wie Deutschlandradio Kultur am 23.01.2013 berichtet, wird die Stadtverwaltung ein Platz im Zentrum nach Axel Axgil benennen. Dieser habe sich bereits in einer Zeit für die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben eingesetzt, als dies noch mit einem hohen persönlichen Preis verbunden gewesen sei. Der 2011 gestorbene Axgil hatte 1948 mit seinem Lebensgefährten die erste Homosexuellen-Organisation Dänemarks gegründet. Außerdem waren die beiden die ersten, die sich nach der Einführung der Homo-Ehe im Jahr 1989 das Ja-Wort gaben.
Das fragt sich BILD.de am 23.01.2013 auf ihrem Onlineportal. Nachts am Lagerfeuer. Georgina und Olivia schieben Wache, ziehen ordentlich vom Leder. Promis und Camp-Kollegen – keiner ist vor ihnen sicher! Fernanda Brandao soll sexsüchtig sein, Olivia findet Sarah Connors Schwester peinlich, Boris Becker sei die „männliche Verona Poth“ und Verona und Franjo Pooths Kinder „werden genauso wie Allegra, psychische Wracks“. Soweit die Meinung der Lästerschwestern.
Deshalb wollen sie, nach einem Bericht des Schweizer BLICK vom 22.01.2013, landesweit eine Buße für «Schwulen-Propaganda» einführen – und diese kann bis zu 15'000 Franken betragen.
Schwule und Lesben dürfen demnach keine «Werbung» mehr für Homosexualität machen. Denn so entstehe der Eindruck, als sei die Liebe zum gleichen Geschlecht etwas völlig Normales, erklärt die Regierung. Präsident Wladimir Putin will sich so starkmachen für traditionelle russische Werte und sich vom liberalen Westen abgrenzen.
Es ist, laut SPIEGELonline vom 21.01.201, ein gewagter symbolischer Akt, der Dichter steht für den Abschied von der Macho-Welt und den Umbruch in der politischen Landschaft der USA.
Ach, nervös ist er eigentlich nicht. "Bisher jedenfalls", sagt Richard Blanco und lacht. "Doch jetzt, bei diesem Blick, da wird mir schon mulmig." Denn dieser Blick geht auf die glänzende Kuppel des US-Kapitols, majestätisch gleich gegenüber die Kolonnaden, zur Feier des Tages verhängt mit fünf riesigen Sternenbannern.
So titelt der Berliner Tagesspiegel af seiner Internetseite am 18.01.2013.
62 Prozent der Berliner Sechstklässler verwenden die Begriffe „Schwuchtel“ und „schwul“ als Schimpfwort. Das hat eine als repräsentativ bezeichnete Studie der Humboldt-Universität herausgefunden, die am Freitag vorgestellt wurde.
denn sie überragt, nach eine Bericht vom PromisInside am 18.01.2013, mit ihrer Körpergröße alle anderen Promis im RTL-Abenteuer “Ich bin ein Star holt mich hier raus”. Als Luxusartikel hat Olivia Jones “Schminke und künstliche Brüste” ins Dschungelcamp mitgenommen, damit sie auch “Olivia Jones” bleiben kann, denn eigentlich steckt hinter der “Frau-Olivia Jones” auch der 43-jährige Oliver Knöbel. Das wussten sicher alle TV-Zuschauer vor dem Dschungelcamp, nur der unerfahrene und naive Joey Heindle nicht!
Die 50 Jahre alte Schauspielerin wurde, nach einem Bericht der SUEDDEUTSCHE.de vom 14.01.2013, im Beverly Hills Hotel für ihr Lebenswerk geehrt. Im langen, blauen Kleid erschien sie auf dem Roten Teppich, sichtlich gut gelaunt angesichts der Preisverleihung - und wohl auch angesichts der Überraschung, die sie für das Publikum bereithielt.
Weiter im Text von SUEDDEUTSCHE.de
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haben sich dort gestern vier Aktivistinnen ausgezogen. Die Mitglieder der feministischen Gruppe Femen riefen, laut einem Bericht von Deutschlandradio Kultur, Benedikt dem XVI. "Schwulenfeind, sei still" zu und wurden anschließend von der Polizei abgeführt. Die Frauen protestierten nach eigenen Angaben gegen die Haltung der Kirche gegenüber Schwulen und Lesben.
In einem Interview mit der Frankfurter Neuen Presse spricht er über Erwartungen und Enttäuschungen in der CDU.
Sie sind zwar nur ein Häuflein von 400 Mitgliedern in den 600.000 Anhänger zählenden Volksparteien der Union, doch ihr politischer Einfluss ist in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels im Wachsen begriffen: der Bundesverband der Lesben und Schwulen in der CDU/CSU.