Am 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homo, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) erinnern Menschen rund um den Erdball mit vielfältigen Aktionen an den 17.05.1990, der Tag, an dem die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel gestrichen hat. Seitdem gilt sie offiziell nicht mehr als Krankheit. Dazu organisierte der LSVD Hamburg wieder einen Rainbowflash auf dem Rathausmarkt. Über 600 Teilnehmer bildeten mit farbigen Pappen eine große Regenbogenflagge, um ein sichtbares Zeichen zu setzen und auf die immer noch anhaltende Verfolgung und Bedrohung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*, inter- geschlechtichen und queeren Menschen weltweit aufmerksam zu machen. In 69 Staaten wird Homosexualität strafrechtlich verfolgt – in 10 Staaten droht die Todesstrafe für gleichgeschlechtliche Liebe.
Katharina Fegebank, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Gleichstellungssenatorin, und Jason Chue, U.S. Consul General Hamburg, sprachen ein Grußwort.
(aus der Pressemeldung des LSVD Hamburg)
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