Nch einem Bericht von BILD.de steht Sophie auf Frauen! Sie geht supercool und offensiv mit ihrer Sexualität um.
„Ich kann in High Heels laufen, schöne Fotos machen, Kleider anziehen und trotzdem lesbisch sein.“
Kandidatin Sophie steht auf Frauen

Nch einem Bericht von BILD.de steht Sophie auf Frauen! Sie geht supercool und offensiv mit ihrer Sexualität um.
„Ich kann in High Heels laufen, schöne Fotos machen, Kleider anziehen und trotzdem lesbisch sein.“
So konservativ titelt der HANDWERKERMARKT.de am 19.02.2013 auf seiner Internetseite. Aus Familien entstehen neue Generationen. Das Grundgesetz schützt Ehe und Familie in besonderer Weise. Nur: Was bedeutet "Ehe und Familie"? Folgt man dem Bundesverfassungsgericht, bleibt nur ein Fazit: "Ehe und Familie", das beinhaltet faktisch auch homosexuelle Lebenspartnerschaften mit mittlerweile nahezu gleichen Rechten und Pflichten wie bei heterosexuellen Ehen.
Nach Angaben der SUEDDEUTSCHEN vom 05.02.2013 votierten viele Abgeordnete der Opposition für den Entwurf der konservativ-liberalen Regierung von Premier David Cameron.
Das britische Unterhaus hat für die Einführung der Ehe für Homosexuelle gestimmt. Das Gesetzesvorhaben, nach dem sich Schwule und Lesben in England und Wales standesamtlich trauen lassen dürfen, wurde am Dienstagabend mit 400 gegen 175 Stimmen angenommen.
So berichtet der TAGESSPIEGEL am 05.02.2013 auf seinem Internetportal. Christian Hartphiel ist Ur-Uckermärker. „Mein fünfter Urgroßvater ist im evangelischen Kirchenbuch von Templin als Schafshirte eingetragen. Der hieß auch Christian“, erzählt der 34-Jährige. Auch Hartphiel junior ist in der Uckermark tief verwurzelt, für die SPD sitzt er in der Templiner Stadtverordnetenversammlung, arbeitet seit 15 Jahren als Gruppenleiter in einer Behindertenwerkstatt.
Wie FOCUSonline am 03.02.2013 berichtet, DFB-Direktorin Steffi Jones erstmals ihre neue Freundin auf dem Ball des Sports.
Steffi Jones, 111-malige Nationalspielerin, WM-Cheforganisatorin von 2011 und heute Direktorin beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), ließ sich beim „Ball des Sports“ am Samstagabend in Wiesbaden mit ihrer neuen Freundin Nicole fotografieren.
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Zum Thema auf Frankfurter Neue Presse
Nach einem Bericht auf BILD.de hoffte die junge Frau auf einen Job beim katholischen „Kinder- und Familienzentrum Morgenstern“ der Caritas in Frankfurt. Doch weil sie lesbisch ist und in eingetragener Lebenspartnerschaft lebt, kam die Absage! Die gelernte Podologin: „Am 5. März sollte ich in Frankfurt zum Vorstellungsgespräch mit Probearbeit antreten. Nach dreimonatigem Vorpraktikum war eine berufsbegleitende Ausbildung angedacht.“
Deshalb wollen sie, nach einem Bericht des Schweizer BLICK vom 22.01.2013, landesweit eine Buße für «Schwulen-Propaganda» einführen – und diese kann bis zu 15'000 Franken betragen.
Schwule und Lesben dürfen demnach keine «Werbung» mehr für Homosexualität machen. Denn so entstehe der Eindruck, als sei die Liebe zum gleichen Geschlecht etwas völlig Normales, erklärt die Regierung. Präsident Wladimir Putin will sich so starkmachen für traditionelle russische Werte und sich vom liberalen Westen abgrenzen.
So titelt der Berliner Tagesspiegel af seiner Internetseite am 18.01.2013.
62 Prozent der Berliner Sechstklässler verwenden die Begriffe „Schwuchtel“ und „schwul“ als Schimpfwort. Das hat eine als repräsentativ bezeichnete Studie der Humboldt-Universität herausgefunden, die am Freitag vorgestellt wurde.
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http://youtu.be/fIq4VXjGdpI
So schreibt DIE WELT auf ihrem Onlineportal am 18.12.2012. Wenn gleichgeschlechtliche Paare Kinder haben, findet Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) das "wunderbar". Regenbogenfamilien nennt die Ministerin Partnerschaften, in denen lesbische oder schwule Menschen mit Kindern leben. Seit Langem plädiert die FDP für gleiche Adoptionsrechte.
So berichtet das Onlineportal 11Freunde.de am 16.12.2012. Zwei englische Profis küssen sich in kühler Computerspiel-Optik auf dem Platz – und schließlich fallen alle Spieler übereinander her. Die Kollegen von »Bolzen« sprachen mit Bandmitglied Felix Martin über das erste Outing eines schwulen Profis auf der Insel.
So berichtet BILD.de am 16.12.2012 in seiner Onlineausgabe. In seiner ARD-Show „Formel Eins“ präsentierte Illmann ab 1983 als Erster aktuelle Videoclips, holte sich Madonna, Stevie Wonder und Depeche Mode ins Studio und kündigte zum Beispiel die seinerzeit populäre Rocksängerin Bonnie Tyler mit dem Versprechen an: „Keine ist geiler als die Tyler ...“
erklärte der Leiter des Bruno Gmünder Verlags laut DEUTSCHLANDRADIO Kultur am 4.12.2012. Der Verlag war einer der Begründer der Initiative "Stoppt kreuz.net". Die Kampagne hatte sich zum Ziel gesetzt, für das Abschalten der Seite zu sorgen. Immer wieder waren dort Polemiken gegen Schwule, gegen Protestanten oder Journalisten veröffentlicht worden. Am Sonntag war das Internetportal vom Netz genommen worden. Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen die Betreiber wegen Volksverhetzung.
Wie ZEITonline.de am 30.11.2012 mitteilte, sieht Ludovic-Mohamed Zahed müde und ein wenig blass aus in diesen Tagen, kurz vor der Eröffnung seiner neuen Moschee in Paris. "Ich komme nicht zum Essen und nicht zum Schlafen", sagt der 35-Jährige. Der Rummel um ihn und sein Projekt wird seit einigen Wochen immer größer: Gegner beleidigen ihn, Unterstützer schicken Mails mit Lob und Fragen, Journalisten fragen nach seiner Geschichte – alle wollen etwas von Zahed.
An den Wochenenden gibt es ein buntes Programm mit DJs, Drag Queens und Disco-Musik. Mit dabei sind u.a. TOP-Entertainer Ricardo M. und Drag Artist Sascha Fierce.
Zentral auf dem Parkplatz Lange Reihe/Ecke Kirchenallee in der Nähe vom Hauptbahnhof befindet sich vom 28. November bis 30. Dezember (ausgenommen 24. bis 26. Dezember) Hamburgs einziger schwul-lesbischer Weihnachtsmarkt – der WINTER PRIDE. Neben jeder Menge pinker Deko, Glühwein, Punsch und Leckereien erwartet die Besucher ein Bühnenprogramm aus Musik und Unterhaltung. Szenegrößen wie TOP-Entertainer Ricardo M. und Drag Artist Sascha Fierce sowie u.a. der Männerchor „Die Koppellas“ und die Singer/Songwriterin Karola Oswald werden den kleinen Marktplatz anheizen.
Nicht nur in Hamburg (zum dritten Mal), auch in München (zum zweiten Mal) , Köln (zum ersten Mal) und Frankfurt (zum ersten Mal) gibt es mittlerweile schwuLesbische Weihnachtsmärkte mit den unterschiedlichsten Namen.