Am Samstag hat die queere Community wieder mit einem bunten Zug in der Innenstadt gegen Diskriminierung demonstriert. „Vielfalt statt Gewalt“ lautete das Motto in diesem Jahr.
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Am Samstag hat die queere Community wieder mit einem bunten Zug in der Innenstadt gegen Diskriminierung demonstriert. „Vielfalt statt Gewalt“ lautete das Motto in diesem Jahr.
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wies diese Klage nun ab. Die Rechte des Klägers seien nicht verletzt. Die Klage eines Mannes gegen homosexuelle Ampelpärchen im Münchner Glockenbach- und Gärtnerplatzviertel ist gescheitert. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) sah die Rechte des Klägers nicht verletzt,...
auf andere Straßen ausweichen, da eine rechtsradikale Gruppe eine Demonstration auf der Haupt-Avenue schon zuvor für sich angemeldet hatte. Eine junge Türkin, die in Budapest lebt, meint: "Es ist großartig hier zu leben. Die Politik zeigt nicht die Realität. Die Gesellschaft ist gar nicht so hasserfüllt."...
Auf der mehr als sieben Kilometer langen Route von der Leipziger Straße über den Nollendorfplatz und den Großen Stern an der Siegessäule vorbei bis zur Abschlussveranstaltung am Brandenburger Tor war die Zahl schwer zu ermitteln, zumal zwischendurch Leute hinzustoßen...
Eine Regenbogenflagge wehte am Samstag auf dem Reichstagsgebäude und weitere auf öffentlichen Gebäuden und davor. Das Parlament zeige damit "Flagge für Toleranz und Vielfalt", sagte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas in einer Videobotschaft. Damit werde für alle sichtbar:...
in der Öffentlichkeit oft unsichtbar - mit Folgen. Wie sichtbar ist lesbisches Leben eigentlich in Berlin? Zu unsichtbar, sagte der Berliner Senat 2021 und startete die Fotokampagne "Lesbische* Sichtbarkeit Berlin". 1.800 Plakate waren daraufhin im vergangen Jahr von sechs Hauptstädterinnen in der gesamten ...
Es war erfrischend bunt und lautstark für die Rechte der LSBT*Q-Szene. Und für die Bordellbetreiber im Land. Das Gute vorweg: es waren mehr Teilnehmende als noch im Pandemiejahr 2021, die Stimmung war bei der mittlerweile sichtbar professionell veranstalteten Parade mit Bühne auf dem Augustusplatz,...
in der Hauptstadt kräftig die Regenbogenflagge zu schwenken. Mehrere tausend Menschen haben in Bukarest am Pride-Marsch für mehr Rechte für sexuelle Minderheiten teilgenommen. Nach Angaben der Veranstalter zogen am Samstag ...
des "Pride"-Monats eine Regenbogenflagge auf. Der Imam der Glaubenseinrichtung hofft, dass andere Moscheen diesem Beispiel folgen. Als erste deutsche Moschee hat die liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee im Berliner Stadtteil Moabit...
Von Köln solle an diesem Wochenende die Botschaft von Akzeptanz und Wertschätzung ausgehen. "Wir setzen mit einer der größten Pride-Veranstaltungen Europas auf Vielfalt als Stärke und Chance für unsere Gesellschaft."...
Über 370 Menschen haben in Istanbul eine Nacht in Gewahrsam verbringen müssen, nachdem sie an Protesten für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und queeren Menschen (LGBTQI) teilgenommen hatten. So viele Festnahmen habe es in der Geschichte der Pride-Parade i...
Mit etwa 9000 schlossen sich nach Angaben eines Polizeisprechers etwas weniger Menschen als erwartet dem friedlichen Zug an. Bis zu 10.000 Menschen waren angemeldet. Bis zum Abend wollten die Demonstranten in rund 30 Gruppen bei sommerlichen Temperaturen bis etwa 26 Grad in der Innenstadt feiern.
In diesem Jahr lautete das Motto der Veranstaltung "Alles bleibt anders". Die Veranstaltenden vom Verein Andersraum wollten damit unter anderem darauf aufmerksam machen, wie die Corona-Pandemie Ungleichheiten und Missstände verschärft hat. Auch der Klimaschutz war ein Thema -...
die Regenbogenfahne gehisst werden soll. Ebenfalls am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, der am 17. Mai stattfindet, sollen die bunten Farben über dem Bundestag leuchten. Vor wenigen Monaten hatte das Bundesinnenministerium offiziell genehmigt, dass die Regenbogenflagge zu bestimmten...
Wer sich aber vorstellt, Teilnehmer und Teilnehmerinnen sei die historische Dimension der Veranstaltung klar gewesen, der täuscht sich. Viele von ihnen waren schon seit Jahren auf allen möglichen Demonstrationen gewesen. Gegen Vietnamkrieg und Notstandsgesetze, gegen das Franco-Regime und den Paragraphen 218, gegen Fahrpreiserhöhungen und Berufsverbote...