Donnerstag, 26. Dezember 2024
Donnerstag, 26. Dezember 2024
Während es in Berlin viele Bars und Partys gibt, die sich an schwule und bisexuelle Männer richten, ist das Angebot für lesbische Frauen mau. Generell bleiben lesbische Frauen
in der Öffentlichkeit oft unsichtbar - mit Folgen. Wie sichtbar ist lesbisches Leben eigentlich in Berlin? Zu unsichtbar, sagte der Berliner Senat 2021 und startete die Fotokampagne "Lesbische* Sichtbarkeit Berlin". 1.800 Plakate waren daraufhin im vergangen Jahr von sechs Hauptstädterinnen in der gesamten ...
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Hier ging es am gestrigen 16. Juli 2022 für die rund – laut Veranstalterangaben – 20.000 Teilnehmenden um Party-Demo und Politik.
Es war erfrischend bunt und lautstark für die Rechte der LSBT*Q-Szene. Und für die Bordellbetreiber im Land. Das Gute vorweg: es waren mehr Teilnehmende als noch im Pandemiejahr 2021, die Stimmung war bei der mittlerweile sichtbar professionell veranstalteten Parade mit Bühne auf dem Augustusplatz,...
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Rumänien ist kein leichtes Pflaster für queere Menschen. Und derzeit gibt es sogar Versuche, ihre Lage noch zu verschlechtern. Grund genug,
in der Hauptstadt kräftig die Regenbogenflagge zu schwenken. Mehrere tausend Menschen haben in Bukarest am Pride-Marsch für mehr Rechte für sexuelle Minderheiten teilgenommen. Nach Angaben der Veranstalter zogen am Samstag ...
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Um Andersliebende wie Schwule, Lesben oder Trans-Personen zu unterstützen, hängt eine Berliner Moschee zum Startschuss
des "Pride"-Monats eine Regenbogenflagge auf. Der Imam der Glaubenseinrichtung hofft, dass andere Moscheen diesem Beispiel folgen. Als erste deutsche Moschee hat die liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee im Berliner Stadtteil Moabit...
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"Ob Oslo oder Istanbul – Homo- und Transfeindlichkeit sind nicht hinnehmbar – niemals und nirgendwo", sagte Reker am Freitag.
Von Köln solle an diesem Wochenende die Botschaft von Akzeptanz und Wertschätzung ausgehen. "Wir setzen mit einer der größten Pride-Veranstaltungen Europas auf Vielfalt als Stärke und Chance für unsere Gesellschaft."...
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Am Sonntag wurde in mehreren Städten für LGBTQI-Rechte demonstriert. Die Veranstaltungen waren im Vorhinein untersagt worden
Über 370 Menschen haben in Istanbul eine Nacht in Gewahrsam verbringen müssen, nachdem sie an Protesten für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und queeren Menschen (LGBTQI) teilgenommen hatten. So viele Festnahmen habe es in der Geschichte der Pride-Parade i...
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Zum Christopher Street Day sind am Samstag Tausende Teilnehmer in die Oldenburger Innenstadt gekommen.
Mit etwa 9000 schlossen sich nach Angaben eines Polizeisprechers etwas weniger Menschen als erwartet dem friedlichen Zug an. Bis zu 10.000 Menschen waren angemeldet. Bis zum Abend wollten die Demonstranten in rund 30 Gruppen bei sommerlichen Temperaturen bis etwa 26 Grad in der Innenstadt feiern.
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Beim Christopher Street Day in Hannover sind am Sonnabend rund 11.500 Menschen durch die Stadt gezogen. Sie gingen für Demokratie und Menschenrechte auf die Straße.
In diesem Jahr lautete das Motto der Veranstaltung "Alles bleibt anders". Die Veranstaltenden vom Verein Andersraum wollten damit unter anderem darauf aufmerksam machen, wie die Corona-Pandemie Ungleichheiten und Missstände verschärft hat. Auch der Klimaschutz war ein Thema -...
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Nach Angaben der Pressestelle des Parlaments hat das Bundespräsidium entschieden, das ab jetzt zum Christopher Street Day
die Regenbogenfahne gehisst werden soll. Ebenfalls am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, der am 17. Mai stattfindet, sollen die bunten Farben über dem Bundestag leuchten. Vor wenigen Monaten hatte das Bundesinnenministerium offiziell genehmigt, dass die Regenbogenflagge zu bestimmten...
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Am 29. April 1972 fand in Münster die erste deutsche Schwulen- und Lesbendemo statt. So steht es heute in Wikipedia und in jedem besseren Geschichtsbuch.
Wer sich aber vorstellt, Teilnehmer und Teilnehmerinnen sei die historische Dimension der Veranstaltung klar gewesen, der täuscht sich. Viele von ihnen waren schon seit Jahren auf allen möglichen Demonstrationen gewesen. Gegen Vietnamkrieg und Notstandsgesetze, gegen das Franco-Regime und den Paragraphen 218, gegen Fahrpreiserhöhungen und Berufsverbote...
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Dieses Jahr soll die Tokyo Rainbow Pride in der japanischen Hauptstadt Tokyo endlich wieder live und natürlich in Farbe stattfinden. Die Tokyo Rainbow Pride beginnt am 22. April und läuft bis zum 26. Juni.
Tokyo befindet sich allerdings immer noch in der Covid-19-„Erholungsalarmperiode“, das bedeutet, dass die Veranstaltung nur unter Einhaltung bestimmter Sicherheitsrichtlinien stattfinden kann. Die Zahl der Teilnehmenden wird begrenzt sein und über ein Lotteriesystem soll ausgelost werden, wer genau bei der Parade mitmachen darf...
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Länger und weiter: Der Christopher Street Day (CSD)* in München* ist zurück – mit vielen Neuerungen. Die PrideWeek wird länger, das Straßenfest größer, und die PolitParade läuft auf einer neuen Route.
Nach zwei Jahren Corona*-Pause wollen die Veranstalter einen CSD präsentieren, wie es ihn noch nie gegeben hat – und nimmt dabei auch Ideen aus den vergangenen zwei Jahren mit ins normale Programm. „Denn warum sollten wir nicht das, was wir in der Pandemie als Alternativen kennen und schätzen ...
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Auch wenn die Corona-Pandemie im Jahr 2022 bekanntlich noch immer nicht beendet ist, dürfen sich Fans des Cologne Pride
in diesem Jahr wieder auf ein Event fast wie vor Pandemie-Zeiten freuen. „Jetzt ist endlich der Zeitpunkt gekommen, um Europas größtes Pride Event in gewohnter Form stattfinden zu lassen“, so der Verein Kölner Lesben- und Schwulentag (KLust), der die Veranstaltung mitorganisiert...
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Der Verein Kölner Lesben- und Schwulentag (Klust) plant zum diesjährigen Christopher-Street-Day wieder mit Großveranstaltungen.
„In den Jahren 2020 und 2021 konnten wir den Cologne-Pride pandemiebedingt nur in alternativer Form stattfinden lassen. Jetzt endlich ist der Zeitpunkt gekommen, um Europas größtes Pride-Event in gewohnter Form stattfinden zu lassen“, ...
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Parade trotz Pandemie: Der 26. Christopher-Street-Day Nordwest am Samstag in Oldenburgs war der größte und bunteste, den es je gab!
6500 Menschen und 20 Gruppen feierten unter dem Motto "Liebe beginnt im Herzen, Akzeptanz im Kopf" – ausgelassen aber diszipliniert. Es herrschte Maskenpflicht und Alkoholverbot.
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