Mittwoch, 16. Juli 2025
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News der Kategorie „CSD“ (272 Einträge)

Berlin feiert die schrägste Party des Jahres

Mit Glitzerkonfetti gegen Diskriminierung: Tausende Lesben und Schwule haben in Berlin auf der Parade zum Christopher Street Day (CSD) mit der schrägsten Party des Jahres für mehr Toleranz geworben.

So berichtet BILD.de am Samstag, 23. Juni 2012. Teils exzentrisch verkleidet und mit lauter Musik zogen rund 500 000 Menschen am Samstag von Kreuzberg zur Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor. Am Straßenrand verfolgten zehntausende Schaulustige das Spektakel mit mehr als 40 Wagen und vielen Fußgruppen.

Tausende Schwule und Lesben zogen durch Moldaustadt

Rund 3.000 Homosexuelle sind am Samstag durch das Prager Stadtzentrum im Rahmen der Parade "Prague Pride" gezogen.

Wie der österreichische STANDARD in seinem Onlineportal berichtet, begleiteten schwerbewaffnete PolizistInnen den Umzug, der in dieser Größe in Tschechien zum ersten Mal stattfand und im Vorfeld für Kontroversen auf politischer Ebene sorgte. Die Homosexuellen-Parade, auf der rund 7.000 TeilnehmerInnen erwartet wurden, verlief zunächst friedlich, obwohl zwei Veranstaltungen von GegnerInnen der "Prague Pride" für dieselbe Zeit im Stadtzentrum angekündigt waren.

10.000 feiern den Christopher Street Day

Knappe Glitzerkleider, hautenge Lederhosen und bunte Perücken: In schrillen Verkleidungen sind am Samstag 10.000 Menschen bei einer Parade zum Christopher Street Day (CSD) durch Hamburgs Straßen gezogen

Wie die Hamburger Morgenpost in ihrer Onlineausgabe berichtet, ließen sich Teilnehmer und Zuschauer nicht von Regenschauern die Laune verderben. „Kein Problem für mich, ich trage wasserfestes Make-Up“, sagte ein Travestie-Künstler im roten Mini-Kleid. 22 Trucks, mehrere Autos und Fußgruppen schlängelten sich durch die Innenstadt der Hansestadt.

300.000 Besucher zum CSD in Hamburg erwartet

Zum 31. Christopher Street Day (CSD) in Hamburg erwarten die Veranstalter am Wochenende bis zu 300.000 Besucher.

Höhepunkt der dreitägigen Feierlichkeiten ist die Parade am Sonnabend, an der ab 12 Uhr etwa 40 Trucks, Autos und Fußgängergruppen teilnehmen sollen, wie der organisierende Verein Hamburg Pride mitteilte.
Gleichstellungssenatorin Jana Schiedek (SPD) hisste am Donnerstag die Regenbogenflagge am Hamburger Rathaus. "Damit zeigen wir Flagge für die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben", sagte die Senatorin.

Frankfurt: Schwule und Lesben feiern Christopher Street Day

Bemalt in allen Farben des Regenbogens haben Schwule und Lesben in Frankfurt am Samstag den Christopher Street Day gefeiert. Mit Motivwagen fordern sie eine Änderung des Grundgesetzes.

Wie die Frankfurter Neue Presse in ihrem Onlineportal am Sonntag, 31.07.2011 mitteilte, säumten etwa 20.000 Zuschauer die Straßenränder bei der Frankfurter CSD Demonstration/Parade. Sie fand unter dem Motto «Einigkeit und Recht auf Gleichheit - Artikel 3 jetzt!» statt.

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Bericht von BILD.de

 

Bunter Zug zum Christopher Street Day durch Weimar

Für Hunderte Lesben und Schwule war es eine kleinliche Anordnung. Der Lautsprecherwagen, der ihnen auf dem Weg durch Weimar mit Musik einheizen sollte, musste stumm bleiben.

Wie inSüdthüringen.de in seinem Onlineportal am 16.07.2011 mitteilte, sind mehrere hundert Schwule und Lesben mit Luftballoon, Regenbogenfahnen und Plakaten durch die Innenstadt von  Weimar gezogen, um gegen Diskriminierungen zu demonstrieren. Einige der Frauen und Männer kamen bunt geschminkt zum Thüringer Abschluss des Christopher Street Days 2011.

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CSD München

Schwule und Lesben feiern Christopher Street Day

Schrille Klamotten, riesige Sonnenbrillen und laute Bässe: Mit einer schillernden Parade haben Lesben, Schwule und Transsexuelle am Samstag den 31. Christopher Street Day (CSD) in München gefeiert. BILD.de berichtet weiter, dass bei sommerlichen Temperaturen tausende Teilnehmer kostümiert, bunt bemalt oder kaum bekleidet durch die Innenstadt von München zogen.

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nachrichten-muenchen.de

Liebe ist... CSD

Cologne Pride

Unter dem Motto „Liebe ist...“ zog die CSD-Parade am ersten Juli-Wochenende durch Kölns Innenstadt. Vielfältig und bunt setzten etwa 20.000 Teilnehmer das Motto um.

Ein Wechselbad der Gefühle bot das CSD-Wochenende in Köln in diesem Jahr. Unter dem Motto „Liebe ist...“ zog die CSD-Parade durch Kölns Innenstadt. Vielfältig und bunt setzten etwa 20.000 Teilnehmer das Motto um. Bei der Parade war Liebe manchmal ernst („...Verantwortung“), manchmal ethisch („...Gott sei dank, keine Schande“) manchmal witzig („...ein Lesben-Pfläumchen“), manchmal politisch („...diskriminierungsfrei“), immer aber kreativ umgesetzt. Sabine Arnolds vom Vorstand des Kölner Lesben- und Schwulentags freut sich: „Selten sahen wir das ColognePride-Motto so durchgängig und mit unterschiedlichen Botschaften versehen auf der CSD-Parade. Das zeigt, der CSD Köln ist eben immer noch vor allem eine Demonstration für Akzeptanz und Toleranz vielfältiger Lebensstile.“ Genauso viele Zuschauer wie im letzten Jahr sahen das genauso. Nach veröffentlichten Berichten jubelten demzufolge etwa 900.000 Besucher am Paradeweg durch die Kölner Innenstadt.

Zur Abschlusskundgebung auf dem Kölner Heumarkt sprach Polit-Prominenz aus Berlin, Köln und Düsseldorf zum aufmerksam zuhörenden Publikum. Der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael Kauch gewann die Kölner mit dem herzhaften Bekenntnis: „Der Kölner CSD ist viel geiler als der Berliner“. Grünen-Chefin Claudia Roth und ihr Partei-Kollege Volker Beck, parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher seiner Partei, gingen hart mit der aktuellen Bundesregierung ins Gericht und forderten diese auf, endlich die rechtliche Gleichstellung für Lesben, Schwule und Trans* zu vollenden. Roth sagte vehement: „Unsere Geduld ist zu Ende“. Neben solchen Politikern, die schon seit langen Jahren den CSD unterstützen, gab sich erstmals auch die Regierungsspitze des Landes Nordrhein-Westfalen die Ehre zur politischen Abschlussveranstaltung: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sprach sich mit deutlichen Worten gegen die Diskriminierung unserer Minderheit aus. Außerdem kündigte sie weitere Initiativen des Landes über den Bundesrat an, dessen Präsidentin sie derzeit auch ist. Realistisch konstatierte Kraft: „Da sind dicke Bretter zu bohren, aber die muss man dann auch bohren.“ Der KLuST machte in seiner politischen Auftaktrede deutlich, dass in Deutschland die rechtliche Gleichstellung weit vorangeschritten sei, aber auch hierzulande und sogar im liberalen Köln Schwule, Lesben und Trans* mit Vorurteilen zu kämpfen hätten. Der Veranstalter kündigte darüber hinaus an, die Initiativen der nordrhein-westfälischen Regierung kritisch zu verfolgen. Dennoch zeigte sich Sprecherin Sabine Arnolds erfreut und stolz über den hohen Besuch: „Die Ministerpräsidentin hat damit ein kraftvolles Zeichen für Toleranz und Akzeptanz gesetzt. Nach 20 Jahren zeigt die Regierungsspitze, dass Liebe – egal welcher Couleur – in Nordrhein-Westfalen willkommen ist. Selbstverständlich laden wir Frau Kraft heute schon ein, im nächsten Jahr wiederzukommen.“

Das Datum für den ColognePride 2012 steht bereits fest: Der Auftakt wird am 23. Juni sein. Vom 23. bis 8. Juli wartet dann wieder ein buntes Programm zwischen Politik und Party mit dem krönenden Abschluss, dem CSD-Wochenende vom 6. bis 8. Juli 2012.

(Pressemitteilung des Kölner Lesben- und Schwulentages)

700.000 Schwule und Lesben beim Berliner CSD

Die Berliner CSD-Parade verfolgten wieder mehre Hunderttausend. Passend zur Frauenfußball-WM war das Thema diesmal Homophobie im Sport. Dort sind "Outings" immer noch selten.

Wie die Berliner Morgenpost berichtet, demonstrierten mit viel Glitzer und Lärm gegen gesellschaftliche Diskriminierung mehrere tausend Lesben und Schwule aus ganz Deutschland in Berlin. Mit dem bunten Umzug zum Christopher Street Day (CSD) wurde für mehr Toleranz demonstriert.

Weiter im Text der Berliner Morgenpost

Bericht von BILD.de

Bericht der SZ

Klaus Wowereit predigt zum CSD-Auftakt

Die schwul-lesbische Parade findet in Berlin zum 33. Mal statt. Beim Umzug wollen am Wochenende 500.000 Menschen teilnehmen. Den Auftakt macht der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit mit einer Predigt.

So teilt es die Berliner Morgenpost vom 24. Juni 2011 mit.
Sie wird schrill, wild und farbenprächtig, die schwul-lesbische Parade beim 33. Christopher Street Day. Mehr als 500.000 Menschen wollen beim Umzug am Sonnabend feiern, demonstrieren, zuschauen und gesehen werden. Sie kommen aus Berlin, aus ganz Deutschland, Europa und aus Übersee.

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Hunderttausende bei schwul-lesbischem Stadtfest

Eine Woche vor dem großen Straßenumzug zum Christopher Street Day (CSD) ist in Berlin-Schöneberg das schwul-lesbische Stadtfest über die Bühne gegangen.

 

Wie rbb-online berichtet, kam am Wochenende 18.6./19.6.2011 über 250.000 Besucher auf die Partymeile rund um den Szenetreff Motzstraße, wie die Organisatoren mitteilten. Laut Polizei blieb alles friedlich.

 

Festnahmen bei Schwulendemonstration in Moskau

Da Kinder beim Anblick von Homosexuellen traumatisiert werden könnten, nahm Russlands Polizei bei Protesten von Lesben und Schwulen zahlreiche Menschen fest.

 

Laut einem Bericht von WELTonline habe die Polizei in Moskau über 30 Aktivisten sowie Homosexuellen-Gegner festgenommen. Einige Demonstranten versammelten sich trotz eines Verbotes unweit des berühmten Roten Platzes und riefen „Russland ohne Homophobie“.

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Festnahmen bei Demonstration von Homosexuellen in Moskau

Starkes Polizeiaufgebot - Stadt verhängte Verbot mit Verweis auf Kinderschutz: Sie könnten beim Anblick Homosexueller traumatisiert werden, hieß es

Wie der österreichische STANDARD berichtet, sollen über 24 Aktivisten bei einer Schwulen- und Lesben Demo in Moskau von der russischen Polizei fetsgenommen worden sein. Der russische Schwulen- und Lesbenverband hatte trotz des Verbots zu den Protesten aufgerufen.

Quietschbunt gegen die Intoleranz

Vor der Reinoldikirche feierten 50.000 Schwule, Lesben und Transsexuelle den 14. Dortmunder Christopher Street Day

Sehr entspannt und gut besucht ist es, dieses Straßenfest. Erst auf den zweiten Blick sieht man sie: Schwule, Lesben und Transsexuelle, die beim 14. Dortmunder Christopher Street Day (CSD) am Samstag ihre Sexualität freizügig und offen zur Schau stellten. Frei nach dem Motto des Schwul-lesbischen Arbeitskreises Dortmund „Queer im Revier“.

„Als ein Bestandteil des Strukturwandels hat sich auch die Schwulen- und Lesbenszene in Dortmund stetig weiterentwickelt und bildet einen neuen Anziehungspunkt unserer Stadt“, sagte Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Als einen Schritt zu mehr Akzeptanz für die schätzungsweise 50 000 Homosexuellen in Dortmund plane die Verwaltung in absehbarer Zeit eine Koordinierungsstelle für Homo- und Transsexuelle

Mehr zum Artikel von DER WESTEN

Schwuler Heidekönig zu Gast im Landtag

Der elfte schwule Lüneburger Heidekönig hat am Dienstag den Niedersächsischen Landtag in Hannover besucht.

Seit seiner Wahl im Juni repräsentiert der 22-jährige Steve Jagomast das Präventionsangebot "hin und wech – Schwule lieben in Niedersachsen" der Niedersächsischen Aids-Hilfe. Jagomast will nach eigenen Aussagen mit Vorurteilen aufräumen und vor allem in Schulen Aufklärungsarbeit leisten. Eingeladen wurde er von der Landtagsfraktion "Die Linke".