So ein buntes Partyvolk wie am Sonnabend ist in der Residenzstadt selten anzutreffen. Der erste Neustrelitzer Christopher Street Day bringt frischen Wind – hat aber auch einen ernsten Hintergrund.
Mit mehr als 350 Teilnehmern hat am Sonnabend der erste Christopher Street Day (CSD) in Neustrelitz begonnen. Damit war die kleinste Schwulen- und Lesbenparade der Welt deutlich größer, als die Veranstalter erwartet hatten. Vom Bahnhof zog die bunte Truppe aus Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern durch die Augustastraße, die Elisabethstraße, die Luisenstraße und die Glambecker Straße zum Markt.
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