"Der Garten der toten Bäume" ist ein Paradebeispiel dafür, was die besondere Perspektive des Außenseiters leisten kann:
Auf hohem sprachlichen Niveau vermittelt Avni dem Leser ein Gefühl für den Alltag der jungen Generation im heutigen Israel, vor dessen Hintergrund melancholische Liebesgeschichten und verträumte Kindheitserinnerungen ihren großen ästhetischen Reiz entfalten.