Wie die FRANKFURTER RUNDSCHAU am 5. April 2011 in ihrer Onlineausgabe berichtet, war es eine anrührender und sensationeller Anruf, als im Mai 2008 das HOMO-Denkmal in Berlin eröffnet werden sollte. Beim LSVD klingelte das Telefon und eine Frau erzählte, dass ihr Onkel als Homosexueller im KZ Buchenwald gewesen sei und gerne an der Einweihung des Mahnmals im Tiergarten teilnehmen wolle.